Englische Woche

Burgherren wollen zurück in die Erfolgsspur

Nach einer Woche Verschnaufpause steht für die Elf aus der Burgstadt mit dem 27. Spieltag, der an diesem Mittwoch stattfindet, wieder eine englische Woche auf dem Programm.

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Nach der 4:3 Niederlage im Duell mit dem Tabellenzweiten will der TV wieder ein gutes Spiel liefern, aber dieses Mal gegen den TSV Greding als Sieger vom Platz gehen.

Woran es lag, dass die Burgstädter mit 4:3 (3:3) verloren, lasse sich schwer sagen, so das Trainerduo Julian Schmidpeter / Martin Baeck-Gugel.

„Wir haben sehr gut gespielt, aber wohl trotz dreier Tore aus den weiteren Torchancen zu wenig gemacht. Aufkirchen hat leidenschaftlich gekämpft; vielleicht hat man manchmal einfach Pech. Beeindruckend ist dennoch, dass wir den Gegner phasenweise fußballerisch dominierten.“

Nun wollen die Burgherren gegen den TSV Greding wieder zurück in die Erfolgsspur. Was aber sicherlich keine einfach Aufgabe werden dürfte, da „wir davon ausgehen, dass sich die Schwarzachstädter nach der bitteren 6:0-Pleite gegen den SV Lauterhofen gegen uns rehabilitieren wollen“, so Martin Baeck-Gugel.

Hinzu kommt noch, dass der TSV ganz klar die Favoritenrolle inne hat, denn die Gredinger stehen in der Tabelle genau sechs Ränge über dem TV Hilpoltstein. „Das ist für uns keine Ausrede. Wir haben mehrfach bewiesen, dass wir egal gegen welches Team der Liga auf Augenhöhe agieren können“, so Julian Schmidpeter.

Den Kader der Burgstädter wird man im Übrigen gegen den Tabellensechsten verändern müssen. Nicht jedem Arbeitgeber der Jungs gefällt der dritte Wochenspieltag im Monat April, bei dem es heißt, sich eher von seiner Tätigkeit frei zu machen.
Nur schwer verständlich für den TV Hip ist da die umgehende Absage des TSV Greding, die Anstoßzeit um wenige Minuten nach hinten zu verlegen. Laut stv. Abteilungsleiter Max Schuster stelle man gerade in dieser Saison immer wieder fest, dass „die Kooperation im Bezirk immer mehr zu schwinden scheint. Etwas mehr Sportsgeist und Fairness wäre für die Zukunft wünschenswert.“

Bildquelle: Tobias Tschapka

#finestburgherren