BZL: TV Hip 0:3 SV Unterreichenbach

Der Blick geht weiter nach vorn, auch wenn das heute nix war…


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Der TV Hilpoltstein unterliegt dem spielerisch sehr starken SV Unterreichenbach auch in der Höhe verdient mit 0:3.

Nach einer kurzen Abtastphase hatten der Anhang der Burgherren in Minute 10 schon den Torschrei auf den Lippen, als TV-Kapitän Benedikt Herzog nach einem Freistoß zum Abschluss kam und das Gehäuse nur um Zentimeter verfehlte.
Hilpoltstein zeigte sich in der Folge weiterhin druckvoll und wollte das Spiel auf seine Gunsten kippen, dies wurde jedoch vom SV Unterreichenbach durch den 0:1-Treffer Lukas Frauenknecht, welcher aus einer unübersichtlichen Situation ins Netz der Burgherren traf, schnell vereitelt. (22.)

Geschockt vom Gegentreffer ließen sich die Burgstädter immer weiter in die eigene Hälfte drücken und die Gäste verzeichneten Chance um Chance, so klatschte in der 29. Spielminute Xaver Distlers Schuss noch an den Pfosten, ehe es David Bub in der 31. Minute besser machte und nach einem tiefen Ball in die Schnittstelle schön zum 0:2-Pausenstand für den SV veredelte.

Mit ordentlich Wut im Bauch kam die Heimelf nach dem Halbzeittee zurück auf das Feld und bemühte sich das Spiel zu drehen, doch nur kurz nach Wiederanpfiff der nächste Schock für die Burgstädter, Stürmer Christoph Herzog verdrehte sich das Knie und musste anschließend auf Krücken mit einer wohl schwereren Verletzung das Hilpoltsteiner Sportgelände verlassen.
Sichtlich angefasst von der Verletzung herrschte beim TV Hilpoltstein Verwirrung im Spiel und so nutzte Leo Rötz die Hilpoltsteiner Unordnung zur Vorentscheidungen in der 62. Minuten, als er einen Angriff zum 0:3 abschloss.

Bis zum Schlusspfiff waren die Burgherren bemüht den Anschlusstreffer zu erzielen, waren jedoch nicht durchschlagskfräftig genug oder scheiterten an der vielbeinigen SV-Abwehr.
Auf der Gegenseite verzeichnete Unterreichenbach noch einen Lattentreffer, wodurch es beim unterm Strich verdienten 0:3 Auswärtserfolg für den vom Ex-Profi trainierten SV Unterreichenbach blieb.

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